Windows 11 Update 23H2 正在窃取用户的 IMAP 凭据
Windows 11 Update 23H2 is stealing users' IMAP credentials

原始链接: https://www-heise-de.translate.goog/news/Microsoft-krallt-sich-Zugangsdaten-Achtung-vorm-neuen-Outlook-9357691.html?_x_tr_sl=de&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=de

微软电子邮件服务的新版本 Outlook 现已可供下载,但据透露,在没有使用旧版本用户的适当同意或通知的情况下,使用此版本可能会导致个人和敏感数据传输到微软的云服务器 例如 Mac 设备上的那些。 发生这种情况是因为个人电子邮件、登录详细信息和密码通过自动更新系统直接发送到云服务。 然而,如果在切换过程中没有保存旧的 IMAP 帐户,就有可能出现逆转,根据专家对盲目适应新软件的警告,这似乎会适得其反。 建议用户在处理邮件服务器时要小心,并确保在进行任何可能影响隐私或安全问题的更改之前有明确的指示。 此外,自去年 12 月以来,微软提供的类似服务还出现了其他可疑的更新,特别是通过在某些 Mac 计算机上执行的 Office 更新自动生成的备份。 为了防止潜在的用户数据滥用,可以访问匿名提交表单。 对于那些有兴趣了解更多与信息管理、测试、研究结果、时事通讯、数字杂志或订阅者相关的问题的人,您可以查看本文提供的相关部分。 或者,如果您喜欢阅读特定出版物,可以在较短的时间内以较低的价格从指定来源单独获取这些出版物。 尽管如此,请记住,考虑到同时满足科技和信息技术领域的长期智慧获取的某些条件,以及对多种数字杂志的包容性访问,仍然存在延长阅读时间并保持成本效益的选择。 但如前所述,请注意,目前我们仅在有限的时间内提供这些奖励。

超过一百万人签署了一份请愿书将其删除,因为它包含出现在 Facebook 上的内容。 更具体地说,马克·扎克伯格希望将其包含在他拥有的数千个页面中,以便它受到与他的页面相同的定向广告法的约束,其中包括允许 Facebook 员工监控信息流。 请愿书收到了超过一百万个签名,最终说服马克·扎克伯格做出让步。 他们被要求将其删除,因为它违反了《公平选举法》。 剑桥分析公司利用它向数百万美国人散布假新闻,从而从希拉里·克林顿手中窃取了 2016 年大选结果。 然而,这个特殊案例是因为马克·扎克伯格决定购买 Whatsapp 并将其与 Facebook 合并。 他签署了一份合同,承诺将其分开。 一旦他违背了这一承诺,签署者就要求国会通过一项法律,保护他们免受未来的报复。 除了通过这项法律之外,国会还威胁要起诉 Facebook,除非他们将其删除。 所有社交媒体平台,不仅仅是脸书,都包含外国干预,这使得选举不公平。 马克·扎克伯格承诺确保 Facebook 永远不会受到外国影响。 但特朗普政府上台后,美国所有主要政客突然热衷于废除它。 马克·扎克伯格亲自向总统巴拉克·奥巴马、时任议长约翰·博纳(俄亥俄州共和党)、参议院多数党领袖米奇·麦康奈尔(肯塔基州共和党)和众议院民主党领袖南希·佩洛西(加利福尼亚州民主党)承诺,他将亲自保护所有 Facebook 用户不被看到 外国散布虚假新闻故事,以影响公众舆论选举唐纳德·特朗普为总统。 唐纳德·特朗普总统宣誓就职后,马克·扎克伯格不再保护 Facebook 用户免受外国干涉,并开始积极支持唐纳德·特朗普的议程。 自 2017 年以来,Facebook 在幕后积极推动支持特朗普的政策并破坏进步事业。 马克·扎克伯格多年来一直知道剑桥分析公司从事欺诈活动。 当丑闻爆发时,马克·扎克伯格谎称他是从媒体上了解到这件事的。 然而,马克·扎克伯格和谢丽尔·桑德伯格随后进行了持续数月的大规模掩盖行动,以防止公众发现他们对公众撒谎,并继续与俄罗斯密切合作。 脸书高管
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Das neue Outlook ist nicht, was es auf den ersten Blick scheint: ein Ersatz für das Outlook von Microsoft Office – jedenfalls noch nicht. Was es aber auf jeden Fall ist: entschieden zu neugierig.

Microsoft lobt das neue Outlook in höchsten Tönen und will Nutzerinnen und Nutzer zum Umstieg bewegen. Doch Achtung: Wer das neue Outlook ausprobiert, riskiert die Übertragung seiner IMAP- und SMTP-Zugangsdaten zu Mailkonten sowie sämtlicher Mails an Microsoft-Server. Zwar erklärt Microsoft, der Wechsel zurück auf die bisherigen Apps sei jederzeit möglich – die Daten liegen dann aber schon beim Unternehmen. Microsoft kann dadurch die Mails mitlesen.

Nach dem 2023-Update von Windows 11 findet sich als empfohlene App das neue Outlook im Startmenü.

(Bild: Screenshot / rei)

Im Windows-Startmenü von Windows-11-Geräten mit 2023-Update taucht inzwischen das neue Outlook als empfohlene App auf. Auch der Outlook-Client selbst bietet den Test der neuen Outlook-Version mit einem Schalter "Das neue Outlook" an. Die befindet sich noch in der Entwicklung, soll aber 2024 in Windows etwa das Mail-Programm und den mitgelieferten Kalender in Windows ersetzen. In einem aktuellen Techcommunity-Beitrag erklärt die Microsoft-Angestellte Caitlin Hart zudem, dass auch das klassische Outlook damit ersetzt werden soll. Anders als bei den Windows-Apps Mail und Kalender steht der Zeitplan dafür jedoch noch nicht.

Beim Hinzufügen eines Mail-Kontos im neuen Outlook, das nicht von Microsoft gehostet wird, sondern etwa auf Firmen-Mail-Servern liegt, zeigt das Programm einen Hinweis. Er verlinkt auf einen Support-Artikel, der lediglich ausformuliert, dass Nicht-Microsoft-Konten mit der Microsoft-Cloud synchronisiert werden, wobei bislang Gmail-, Yahoo-, iCloud- und IMAP-Konten unterstützt werden. Das macht das neue Outlook auch in den Fassungen für Android, iOS und Mac. Das bedeutet demnach, dass Kopien der "E-Mails, Kalender und Kontakte zwischen Ihrem E-Mail-Anbieter und Microsoft-Rechenzentren synchronisiert" werden. Damit erhält das Unternehmen vollen Zugriff auf alle Mails und kann diese lesen und auswerten. Damit wolle Microsoft Funktionen bereitstellen, die Gmail und IMAP nicht bieten würden.

Das neue Outlook liefert einen Warnhinweis, dass es Daten an Microsofts Cloud-Server überträgt.

(Bild: Screenshot / rei)

Der Hinweis macht stutzig: Was überträgt Microsoft dadurch wohin? Beim Anlegen eines IMAP-Kontos konnte die c't mitschneiden, dass Ziel-Server, Log-in-Name und Passwort an Microsofts Server übertragen werden. Zwar TLS-geschützt, aber im Tunnel laufen die Daten im Klartext zu Microsoft. Ohne darüber zu informieren oder nachzufragen, genehmigt sich Microsoft selbst Vollzugriff auf die IMAP- und SMTP-Zugangsdaten von Nutzern des neuen Outlooks.

Beim Einrichten von IMAP-Konten schickt das neue Outlook die Zugangsdaten und Serverinformationen an Microsoft.

(Bild: Screenshot)

Bei dem Schwenk vom alten Outlook auf das neue wird es parallel dazu installiert. Bislang eingerichtete IMAP-Konten werden nicht übernommen, aber das in Windows hinterlegte Konto schon. Bei der Prüfung mit Google-Konten kam die Authentifizierung mit OAuth2 zum Zuge. Dabei erhalten Nutzerinnen und Nutzer eine Authentifizierungsrückfrage und es landen immerhin keine konkreten Zugangsdaten bei Microsoft, sondern ein Zugriffstoken, den Nutzer auch wieder zurückziehen können.

Die Antwort auf unsere Anfrage zu einer Stellungnahme von Microsoft steht noch aus. Zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir jedoch davor warnen, unbedacht das neue Outlook auszuprobieren. Neben den ganzen Mails landen dadurch teils sogar Zugangsdaten bei Microsoft.

Microsoft fiel bereits Anfang des Jahres mit solchen dreisten Datenumleitungen auf. Nach Office-Updates auf Mac-Rechnern leitete das Outlook dort die Daten ohne etwaige Rückfragen auf Microsofts Cloud-Server um. Damals schaffte Abhilfe, IMAP-Konten zu löschen und neu einzurichten. Das ist mit dem neuen Outlook derzeit offensichtlich jedoch nicht mehr hilfreich.

(dmk)

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